Autor/-in
Robert Irsslinger & Dominique Wetzel
Streifenpflegegeräte, 25.11.2017
Kosten der herbizidfreien Unterstockpflege
Über die Alternativen zum Herbizideinsatz im Unterstockbereich von Reben wird aktuell viel geschrieben und gesprochen. Dabei geht es in der Regel um die Arbeitsqualität und die Vor-und Nachteile von mechanischen Systemen. Dieser Bericht soll eine Übersicht über die Kosten der unterschiedlichen Verfahren bieten und als zusätzliche Entscheidungsgrundlage dienen.
Die Regulierung des Unterstockbewuchses zum Erhalt oder zur Verbesserung der Traubengesundheit ist ein wesentlicher Teil der weinbaulichen Pflegemassnahmen. Die bisher gängigste Praxis bei IP-Weinbaubetrieben ist der Einsatz von Herbiziden im Unterstockbereich. Kontrovers diskutierte Studien über mögliche Gesundheits- und Umweltgefahren im Zusammenhang mit dem häufig verwendeten Wirkstoff Glyphosat haben eine öffentliche Auseinandersetzung über dessen Weiterverwendung ausgelöst. In Rahmen dieser Debatte werden aktuell viele Alternativen zum Herbizid entwickelt und miteinander verglichen. So konnte man in letzter Zeit viel über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme lesen, sehen oder hören. Bei der Suche nach der geeigneten Variante für den eigenen Betrieb spielen jedoch neben der Arbeitsqualität vor allem auch die Verfahrenskosten eine wichtige Rolle. Im Vorfeld einer Präsentation an den Wädenswiler Weintagen hat sich ein Teil der Studenten des Lehrgangs HF Weinbautechniker mit dem Thema Kosten der herbizidfreien Unterstockpflege auseinandergesetzt.
Aus den unzähligen Geräten und Möglichkeiten zur Regulierung der Unterstockbegrünung wurden sieben Varianten ausgewählt und ihre Verfahrenskosten berechnet. Sämtliche Zahlen, Werte und Daten stammen aus eigenen Erhebungen beziehungsweise von verschiedenen Landmaschinenhändlern. Um die Vergleiche zu vereinfachen, wurden weder Rüst- noch Wendezeiten berücksichtigt. Dies bedeutet, dass die reine Arbeitszeit aufgrund der Arbeitsgeschwindigkeit und der Anzahl Durchgänge pro Jahr in die Bewertung einbezogen wurde. Als Zugfahrzeug diente - mit Ausnahme der Variante Bioliner - ein 55 PS-Knicklenker. Die Berechnungsgrundlagen sind in der Tabelle zusammengefasst.
Das einseitige Hackgerät (Abb. 2) ist in der Anschaffung mit Fr. 10'500.- deutlich günstiger als die zweiseitige Variante (Abb. 3), die Fr. 23'000.- kostet. Um unbearbeitete Stellen hinter dem Rebstock zu vermeiden muss mit dem einseitigen Hackgerät jedoch bei jedem Arbeitsgang jede Reihe doppelt durchfahren werden. Erfahrungsgemäss sind mit dem Hackgerät im Schnitt 2% Durchgänge pro Jahr notwendig. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 2.5 km/h ergibt sich somit ein jährlicher Aufwand von 10 h/ha mit dem einseitigen und 5 h/ha mit dem zweiseitigen Hackgerät. Bei der Anschaffung stellt sich somit ausserdem die Frage, ab welcher jährlich bearbeiteten Fläche sich eine zweiseitig einsetzbare Maschine lohnt.
Der Bioliner ll (Abb. 5) kostet in der Anschaffung Fr. 15'000.-. Erfahrungsgemäss muss im Schnitt mit drei Durchfahrten pro Jahr gerechnet werden. Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 3,5 km/h beträgt der jährliche Aufwand 4,3 h/ha. Der 55-PS-Knicklenker stösst mit dem Bioliner II leistungsmässig an seine Grenzen, aus diesem Grund wurde für diese Variante ein 70-PS-Knicklenker berechnet.
Eine 50-L-Herbizdispritze (Abb. 8) ist ab Stange mit Elektropumpe und Düsenkörpern für Fr. 2600.- erhältlich. Die Aufbauspritze ist auf verschiedene Maschinen aufbaubar und kann somit problemlos mit anderen Arbeiten kombiniert werden, ohne deren Arbeitsgeschwindigkeit einzuschränken. Der Zusatzaufwand zum Nachfüllen der Spritze wurde mit jährlich 45 min/ha berechnet. Für die Herbizidkosten wurden zwei Applikationen, jeweils eine mit Glyphosat und eine mit Glufosinat, gerechnet.
Die in Abbildung 9 dargestellten Verfahrenskosten zeigen, dass der Herbizid-Einsatz bei einer Betriebsfläche von 15 ha mit Fr. 83.35 pro ha die tiefsten Kosten pro Jahr verursacht. Am anderen Ende der Skala steht die Variante «Fadenmäher», bei der unabhängig von der Rebfläche (2.5 ha bis 15 ha) immer dieselben Kosten von Fr. 2154.- pro ha anfallen. Die hohen Kosten sind hauptsächlich auf die vielen Arbeitsstunden zurückzuführen. Aufgrund der sehr hohen Auslastung des Fadenmähers ist bereits bei 2.5 ha keine weitere Reduktion der Maschinenkosten durch stärkere Auslastung möglich. Bei den restlichen Verfahren nehmen die Kosten pro Hektare bei steigender Betriebs-grösse ab. Von den untersuchten Alternativen zum Herbizid ist der Unterstockmulcher mit Fr. 136.75 pro ha bei einer Betriebsfläche von 15 ha die günstigste Variante. Bei den Unterstock-Hackgeräten besteht bei einer Betriebsfläche von fünf Hektaren Kostengleichheit zwischen dem ein- beziehungsweise zweiseitig einsetzbaren Gerät. Dies bedeutet, dass sich die Anschaffung eines zweiseitigen Hackgeräts erst ab einer Betriebsfläche über fünf Hektaren lohnt.
In einem weiteren Schritt wurden die Mehrkosten eines Maschineneinsatzes pro Flasche Wein im Vergleich mit dem Herbizideinsatz berechnet. Dazu wurden von den Kosten pro Flasche Wein der Aufwand abgezogen, der bei der Herbizidanwendung angefallen wäre. Als Grundlage wurde ein Ertrag von 8000 Flaschen/ha angenommen (800 g/m2). In Abbildung 10 sind die Mehrkosten pro 75-cl-Flasche für die unterschiedlichen Verfahren bei unterschiedlichen Betriebsgrössen (2.5 bis 15 ha) dargestellt.
Aus Abbildung 10 geht weiter hervor, dass die Mehrkosten der mechanischen Verfahren gegenüber dem Herbizideinsatz zwischen Fr. 0.01 und Fr. 0.26 pro 75-cl-Flasche liegen.
ungenügender Arbeitsqualität aus Sicht des Betriebs werden die Anschaffungkosten zweitrangig, da in diesem Fall ohnehin zu hoch. Neben den Mehrkosten der herbizidfreien Verfahren besteht möglicherweise aber ein gewisser Marketings-Mehrwert und Verkaufsnutzen, wenn die Kunden bereit sind, einen höheren Preis für den Wein zu bezahlen.
Literatur
Maschinenkosten 2016,
Agroscope: https://www.agroscope. admin.ch/agroscope/de/home/themen/wirtschaft-technik/ betriebswirtschaft/maschinenkosten.html
Autoren
Präsentation des 1. Studiengangs HF Weinbautechnik
(Strickhof Au/Wädenswil) an den Wädenswiler Weinbautagen 2017;
Ansprechpersonen: Robert Irsslinger und Dominique Wetzel (Text).
robert@irsslinger.ch
Weitere an der Studie beteiligte Personen:
Adrian Wetli, Hugo Rapp, David Gschwind, Nando Oberli und Nino Canal.
Varianten und Versuchsansatz
Vorgaben: | ||
Berechnungsbasis |
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Erziehungssystem | Direktzug | |
Reihenabstand / Stockabstand | 2 m / 1 m | |
Betriebsflächen | 2.5 ha, 5 ha, 10 ha, 15 ha | |
Auslastung Zugfahrzeug (Knicklenker) | 60 h/ha/Jahr | |
Lohnansatz Winzer/ Maschinenführer | Fr. 28.00/h | |
Lohnansatz Hilfskraft | Fr. 24.50/h |
Aus den unzähligen Geräten und Möglichkeiten zur Regulierung der Unterstockbegrünung wurden sieben Varianten ausgewählt und ihre Verfahrenskosten berechnet. Sämtliche Zahlen, Werte und Daten stammen aus eigenen Erhebungen beziehungsweise von verschiedenen Landmaschinenhändlern. Um die Vergleiche zu vereinfachen, wurden weder Rüst- noch Wendezeiten berücksichtigt. Dies bedeutet, dass die reine Arbeitszeit aufgrund der Arbeitsgeschwindigkeit und der Anzahl Durchgänge pro Jahr in die Bewertung einbezogen wurde. Als Zugfahrzeug diente - mit Ausnahme der Variante Bioliner - ein 55 PS-Knicklenker. Die Berechnungsgrundlagen sind in der Tabelle zusammengefasst.
Fadenmäher
Eine verbreitete Variante der Unterstockpflege ist der Fadenmäher (Abb. 1). Das Gerät kostet in der Anschaffung Fr. 1500.-. Im Gegensatz zu den restlichen Varianten muss für die Arbeit mit dem Fadenmäher kein ausgebildeter Winzer oder Maschinenführer eingesetzt werden. Die Arbeit kann durch eine Hilfskraft mit einem tieferen Stundenansatz erledigt werden. Der Arbeitsaufwand beträgt im Durchschnitt 60 Std. pro Hektare bei zwei Durchgängen im Jahr.
Hackgerät einseitig und zweiseitig
Das einseitige Hackgerät (Abb. 2) ist in der Anschaffung mit Fr. 10'500.- deutlich günstiger als die zweiseitige Variante (Abb. 3), die Fr. 23'000.- kostet. Um unbearbeitete Stellen hinter dem Rebstock zu vermeiden muss mit dem einseitigen Hackgerät jedoch bei jedem Arbeitsgang jede Reihe doppelt durchfahren werden. Erfahrungsgemäss sind mit dem Hackgerät im Schnitt 2% Durchgänge pro Jahr notwendig. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 2.5 km/h ergibt sich somit ein jährlicher Aufwand von 10 h/ha mit dem einseitigen und 5 h/ha mit dem zweiseitigen Hackgerät. Bei der Anschaffung stellt sich somit ausserdem die Frage, ab welcher jährlich bearbeiteten Fläche sich eine zweiseitig einsetzbare Maschine lohnt.Flachschar
Ein Geräterahmen mit doppelseitiger Flachschar (Abb. 4) kostet in der Anschaffung Fr. 12'000.-. Erfah-rungsgemäss sind mit der Flachschar im Schnitt 3,5 Durchfahrten pro Jahr notwendig. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 2,5 km/h beträgt der jährliche Aufwand somit rund 7 h/ha.
Bioliner
Der Bioliner ll (Abb. 5) kostet in der Anschaffung Fr. 15'000.-. Erfahrungsgemäss muss im Schnitt mit drei Durchfahrten pro Jahr gerechnet werden. Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 3,5 km/h beträgt der jährliche Aufwand 4,3 h/ha. Der 55-PS-Knicklenker stösst mit dem Bioliner II leistungsmässig an seine Grenzen, aus diesem Grund wurde für diese Variante ein 70-PS-Knicklenker berechnet.Roll- und Fingerhacke
Die Kombination von Roll- und Fingerhacke (Abb. 6) ist verbreitet. Durch die unterschiedliche Arbeitsweise ergänzen sich die beiden Systeme optimal und führen damit im kombinierten Einsatz zu einer sauberen Arbeit. Die doppelseitige Kombination an einem Geräterahmen kostet in der Anschaffung Fr. 9600.-. Pro Jahr sind im Schnitt 3,5 Durchfahrten notwendig. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 6 km/h beträgt der jährliche Aufwand 3 h/ha.Unterstockmulcher
Um den Unterstockmulcher (Abb. 7) mit den übrigen Varianten zu vergleichen, wird bei dieser Variante der Aufwand für die Bearbeitung der Fahrgasse abgezogen. Dazu wurden die Kosten für die Arbeit mit dem Unterstockmulcher und mit einem normalen Mulcher separat berechnet. Die Differenz zwischen Unterstockmulcher und normalem Mulchgerät entspricht den Mehrkosten, die aufgrund der Bearbeitung des Unterstockbereichs anfallen. Der Anschaffungspreis eines Unterstockmulchers beläuft sich auf Fr. 8500.- für einen normalen Mulcher werden Fr. 6700.- eingesetzt. Beim alternierenden Mulchen wird pro Jahr jede Reihe im Schnitt dreimal gemulcht. Die Arbeitsgeschwindigkeit muss von 5,5 km/h beim normalen Mulchgerät auf 3 km/h mit dem Unterstockmulcher reduziert werden. Dadurch vergrössert sich der jährliche Arbeitsaufwand beim Mulchen durch die Bearbeitung des Unterstockbereiches von 2,7 h/ha auf 5 h/ha.
Herbizidaufbausprize
Eine 50-L-Herbizdispritze (Abb. 8) ist ab Stange mit Elektropumpe und Düsenkörpern für Fr. 2600.- erhältlich. Die Aufbauspritze ist auf verschiedene Maschinen aufbaubar und kann somit problemlos mit anderen Arbeiten kombiniert werden, ohne deren Arbeitsgeschwindigkeit einzuschränken. Der Zusatzaufwand zum Nachfüllen der Spritze wurde mit jährlich 45 min/ha berechnet. Für die Herbizidkosten wurden zwei Applikationen, jeweils eine mit Glyphosat und eine mit Glufosinat, gerechnet.Berechnungsbasis und Resultate
Für die Kalkulation der Maschinen- und Traktorkosten wurde das Berechnungstool von Agroscope: «Tracto-Scope 2016» (www.maschinenkosten.ch) unter Einbezug der eigenen Daten und Werte verwendet. Die Verfahrenskosten setzten sich aus den Aufwendungen für die Maschine, den Traktor und den Lohnkosten zusammen. Die Berechnungen wurden für Betriebsgrössen von 2.5, 5, 10 und 15 Hektaren durchgeführt. In Abbildung 9 sind die Verfahrenskosten der einzelnen Varianten bei unterschiedlichen Betriebsgrössen pro Hektare und Jahr dargestellt.Die in Abbildung 9 dargestellten Verfahrenskosten zeigen, dass der Herbizid-Einsatz bei einer Betriebsfläche von 15 ha mit Fr. 83.35 pro ha die tiefsten Kosten pro Jahr verursacht. Am anderen Ende der Skala steht die Variante «Fadenmäher», bei der unabhängig von der Rebfläche (2.5 ha bis 15 ha) immer dieselben Kosten von Fr. 2154.- pro ha anfallen. Die hohen Kosten sind hauptsächlich auf die vielen Arbeitsstunden zurückzuführen. Aufgrund der sehr hohen Auslastung des Fadenmähers ist bereits bei 2.5 ha keine weitere Reduktion der Maschinenkosten durch stärkere Auslastung möglich. Bei den restlichen Verfahren nehmen die Kosten pro Hektare bei steigender Betriebs-grösse ab. Von den untersuchten Alternativen zum Herbizid ist der Unterstockmulcher mit Fr. 136.75 pro ha bei einer Betriebsfläche von 15 ha die günstigste Variante. Bei den Unterstock-Hackgeräten besteht bei einer Betriebsfläche von fünf Hektaren Kostengleichheit zwischen dem ein- beziehungsweise zweiseitig einsetzbaren Gerät. Dies bedeutet, dass sich die Anschaffung eines zweiseitigen Hackgeräts erst ab einer Betriebsfläche über fünf Hektaren lohnt.
Mehrkosten pro Flasche Wein
In einem weiteren Schritt wurden die Mehrkosten eines Maschineneinsatzes pro Flasche Wein im Vergleich mit dem Herbizideinsatz berechnet. Dazu wurden von den Kosten pro Flasche Wein der Aufwand abgezogen, der bei der Herbizidanwendung angefallen wäre. Als Grundlage wurde ein Ertrag von 8000 Flaschen/ha angenommen (800 g/m2). In Abbildung 10 sind die Mehrkosten pro 75-cl-Flasche für die unterschiedlichen Verfahren bei unterschiedlichen Betriebsgrössen (2.5 bis 15 ha) dargestellt.Aus Abbildung 10 geht weiter hervor, dass die Mehrkosten der mechanischen Verfahren gegenüber dem Herbizideinsatz zwischen Fr. 0.01 und Fr. 0.26 pro 75-cl-Flasche liegen.
Fazit
Die sieben untersuchten Verfahren decken eine grosse Kostenbandbreite ab. Dabei ist der Herbizid-Einsatz die kostengünstigste Variante, gefolgt vom Unterstockmulcher. Die Resultate der Untersuchung sind stark abhängig von den Berechnungsannahmen: Die Kosten für ein Verfahren können sich stark verschieben, beispielsweise durch Erhöhung oder Verringerung der Fahrgeschwindigkeit oder durch Kombination der Unterstockräumung mit anderen Arbeiten. Neben den Systemkosten spielt bei der Anschaffung vor allem die Arbeitsqualität eine wichtige Rolle. Beiungenügender Arbeitsqualität aus Sicht des Betriebs werden die Anschaffungkosten zweitrangig, da in diesem Fall ohnehin zu hoch. Neben den Mehrkosten der herbizidfreien Verfahren besteht möglicherweise aber ein gewisser Marketings-Mehrwert und Verkaufsnutzen, wenn die Kunden bereit sind, einen höheren Preis für den Wein zu bezahlen.
Literatur
Maschinenkosten 2016,
Agroscope: https://www.agroscope. admin.ch/agroscope/de/home/themen/wirtschaft-technik/ betriebswirtschaft/maschinenkosten.html
Autoren
Präsentation des 1. Studiengangs HF Weinbautechnik
(Strickhof Au/Wädenswil) an den Wädenswiler Weinbautagen 2017;
Ansprechpersonen: Robert Irsslinger und Dominique Wetzel (Text).
robert@irsslinger.ch
Weitere an der Studie beteiligte Personen:
Adrian Wetli, Hugo Rapp, David Gschwind, Nando Oberli und Nino Canal.
Medium
Die Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau (SZOW) verbreitet die Forschungsresultate von Agroscope, der deutschsprachigen Forschungsinstitute und der Fachorganisationen im Reb- und Obstbaubereich. Die wissenschaftlichen Artikel behandeln Themen im Bereich Rebbau, Önologie, Obstbau, Obstverarbeitung sowie Lebensmittelqualität und -sicherheit.
Die in deutscher Sprache erscheinende Zeitschrift enthält französischsprachige Zusammenfassungen der Fachbeiträge. Sie erscheint zweimal pro Monat und richtet sich vor allem an Produzenten, Berater, Lehrpersonen, Bibliotheken, Handelsunternehmen sowie interessierte Laien. Herausgeber der SZOW ist der Verein Publikationen Spezialkulturen (VPS) mit Sitz in Wädenswil, Schweiz.
Die in deutscher Sprache erscheinende Zeitschrift enthält französischsprachige Zusammenfassungen der Fachbeiträge. Sie erscheint zweimal pro Monat und richtet sich vor allem an Produzenten, Berater, Lehrpersonen, Bibliotheken, Handelsunternehmen sowie interessierte Laien. Herausgeber der SZOW ist der Verein Publikationen Spezialkulturen (VPS) mit Sitz in Wädenswil, Schweiz.