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Baumschulware, 25.09.2015

Baumschule Schneider Obstbäume

Die geografische Lage direkt neben der Donau, zwischen Wachau und dem Weiviertel ist perfekt für die Anzucht von gesunden und gut verzweigten Obstbäumen.
Ein offener Boden in der Baumschule, mit wenig Herbizid Einsatz, viel Liebe zur Handarbeit und ständiger Bewässerung – Unsere Bäume gehören zu den besten die Sie bekommen können.
Egal ob für die Herbstpflanzung, frisch aus der Erde, oder im Frühjahr aus dem gut befeuchtetem Kühlraum. Die Bäume werden zu ihnen immer kurz vor der Pflanzung zugestellt. Dadurch können wir auch das Anwachsen garantieren.
 
Durch die große Nachfrage, vor allem bei unserer neuer Gala Mutante „Steygala“, 
MAGMA® bitten wir sie so schnell als möglich vorzubestellen um die beste Baumqualität, mit dem besten Preis zu sichern.
Gala ‘Steygala‘ MAGMA®
 
Gala ‘STEYGALA‘ ist eine Mutante von Gala. Sie wurde von Reinhard Lang im steirischen Vulkanland entdeckt. Der Wuchs ist mittelstark, die Blüte leicht rötlich und mittelspät wie bei anderen Gala-Mutanten. Gala „STEYGALA“ färbt sehr früh, ist vollfärbig mit einer ansprechenden, lebhaften hell/dunkel-Streifung. Der Geschmack ist aromatisch süß bei leicht gelblichem, sehr saftigem Fruchtfleisch. Die Form und Größe entspricht der typischen Gala-Form. Nach 5-Jähriger Beobachtung gibt es keine Regression. Gala MAGMA® ist die erste Mutante von Gala in Europa auf die wir eine 10 Jährige Farbgarantie geben. Sollten innerhalb von 10 Jahren auf einen Baum die Früchte, zur Physiologischen Reife, weniger als 50% rote Farbe aufweisen bekommen sie einen Ersatzbaum, Gala MAGMA® gratis. Lizenz: Baumschule SCHNEIDER. Quelle: www.obstbaumschule.at
 
 
Gala Decarli 'fendeca'®
 
Gala ‘fendeca' (s) ist eine Mutante von Gala. Sie wurde von Alberto Decarli und Reinhard Kaneppele (Südtirol) entdeckt.
Wuchs: schwach bis mittelstark. Blüte: mittelspät. Befruchter: Granny Smith, Red Delicious., Evereste, Prof. Sprenger. Farbe: lebhaftes rot. Geschmack: süß, aromatisch. Form/Größe: kugelig bis länglich. Schale: glatt. Fruchtfleisch: knackig, saftig. Deckfarbe: sehr intensives, verwaschenes bis leicht gestreiftes rot. Trotz intensiver Färbung bleibt Gala 'fendeca' (s) ein typischer Gala (ausgeprägte Lentizellen und Silberfilm). Die Färbung kommt sehr früh (Mitte Juli). Gala 'fendeca' (s) unterscheidet sich vor allem durch seine exzellente Farbstabilität. Es gibt beinahe keine Regression wie wir sie ansonsten bei Gala kennen. Lizenz: Feno GmbH, Italien. Quelle: www.feno.it
 
Baya® Marisa
 
Vom Züchter Dr. Michael Neumüller in Hallbergmoos. Die Sorte ist zum deutschen und europäischen Sortenschutz angemeldet unter der Bezeichnung ‘Bay 3484'. Markenname ‘Baya® Marisa‘. Mittelstarker Wuchs, mittlere Verzweigungsdichte und flach abgehende Seitenäste. Rote, sehr attraktive Blütenblätter. Diploid. Guter Befruchter. Blütezeit mittelfrüh. Baumreife einige Tage nach ‘Gala’. Genussreife September bis Anfang Januar (Kühllager). Mittelgroße (190 g), vollständig rot gefärbte Früchte mit ausgeprägten Lentizellen. Frucht-fleisch fest (8 kg/cm2), von der Schale bis zum Kernhaus durchgehend rot gefärbt. Hoher Säuregehalt (8 g/l) bei gleichzeitig sehr hohem Gehalt an löslicher Trockensubstanz (16 % Brix), dadurch gut balanciertes Zucker-Säure-Verhältnis. Angenehmer Geschmack mit dezentem Aroma. Erste rotfleischige Apfelsorte mit Tafelfruchtqualität. Schorfanfälligkeit niedrig, aber nicht resistent. Gering anfällig für Mehltau. Hoher Ertrag.
 
Golden Delicious Reinders®
 
Als Mutation von Golden Delicious 1962 gefunden von M.H. Reinders, Niederlande. Der Baum wächst mittelstark flach aber doch ein ziemlich starkes Kopfwachstum. Die Blüte ist Mittelspät bis spät, diploid und hat eine gute Blütenpollen Qualität. Früchte sind glatt. Mittelgroß, kugelige Form, grüngelbe Früchte, später gelb mit zahlreichen Lentizellen. Empfohlen für Lagen mit Berostungsgefahr, da weniger berostungsanfällig als Klon B. Das Fruchtfleisch ist grüngelblich bis cremefarbig. Ist saftig, fest und knackig. Golden Delicious ist süß, aromatisch mit feiner Fruchtsäure. Schmeckt super, wenn er gut ausgereift ist.
 
Golden Parsi(S) da rosa®
 
Diese Mutante von Golden Klon B wurde in den letzten Jahren beobachtet. Golden Parsi kann nach unseren bisherigen Erkenntnissen und Beobachtungen von der Berostung her mit Golden Reinders konkurrieren, behält aber die Eigenschaften vom Klon B bei: Geschmack, Lentizellen und gelbe Ausfärbung. Ein Teil der Früchte hat in höheren Lagen eine rote Backe, die auch nach Monaten der Lagerung rot bleibt. Eine genaue Aussage zur Typizität dieser roten Backe fehlt aber noch. Die Form des Apfels ist hochgebaut. Charakteristisch sind seine Höcker um den Kelch. Lizenz: KIKU GmhH, Italien. Quelle: www.kiku-partner.com
 
Fuji Kiku® Fubrax(S)
 
Fuji KIKU® Fubrax ist eine Baum-Mutation vom virusfreien Fuji KIKU®8 Brak(S). Die Färbung ist trotz des hohen Farbanteils immer noch rubinrot gestreift, und die Äpfel im Schattenbereich des Baumes sind ebenfalls hochgefärbt, was einen hohen Prozentsatz an gleichen Äpfeln mit sich bringt, mit den daraus folgenden Vorteilen für Obstbauern bzw. Vermarkter. Lizenz: KIKU GmhH, Italien. Quelle: www.kiku-partner.com
 
 
Granny Smith
 
Die Apfelsorte Granny Smith hat ihren Ursprung 1868 in Australien. Granny Smith ist ein Zufallssämling und wurde 1868 von Maria Ann Smith aus Eastwood bei Sydney, Australien entdeckt.Der Granny Smith hat bei der Ernte mittlere bis hohe Erträge, ist dabei sehr regelmäßig ergiebig und kaum alternierend. Etwas schorf – und mehltauanfällig. Sehr gute Haltbarkeit, Genussreife 1 Monat nach der Ernte. Die Frucht hat eine feste Schale mit großen und hellen Lentizellen. Das weiße fest Knackige Fruchtfleisch ist sehr saftig und hat einen hohen Säuregehalt. Erntezeitpunkt ist etwa 2 Wochen nach Golden Delicious, es gibt kaum Vorerntefruchtfall und ist nicht Druckempfindlich.
 
Kronprinz Rudolf
 
Ein „echter Steirer“. Die Sorte wurde von Johann Klöckner in seinem Obstgarten in Wolfgruben bei Gleisdorf in der Steiermark entdeckt und zu Ehren des damaligen österreichischen Thronfolgers Kronprinz Rudolf benannt. Der Baum ist wuchsstark, fruchtbar und für raue Lagen geeignet. Die Blüte ist mittelfrüh, der Pollen gut. Die Frucht ist von plattkugeliger Gestalt und mittelbauchig. Die Grundfarbe der Schale ist gelbgrün bis grünlich-weiß und die Deckfarbe ist ein sonnenseitiger intensiver Rotton. Das weißlich bis cremig gefärbte, mittelfeste und sehr saftige Fruchtfleisch weist einen fein gewürzten, erfrischend säuerlichen Geschmack auf. Der Apfel ist druckempfindlich. Erntezeit ist Oktober.
 
Red Cap ®Valtod
 
Vollfärbig verwaschener Red Delicious mit leuchtend roter Deckfarbe.Herkunft: USA, färbt einige Wochen früher aus. Der Baum ist ein Spur Typ mit sehr guten Wuchseigenschaften. Nach unseren Erfahrungen besser als andere Spurtypen. Die Früchte sind bei der Ernte auf der gesamten Oberfläche intensiv rot gefärbt. Die rosa Blüte ist als mittelfrüh einzustufen. Lizenz: KIKU GmhH, Italien. Quelle: www.kiku-partner.com
 
 
Red Topaz
 
Ist eine Mutation der Sorte Topaz, Gemeinschaftlicher Sortenschutz EU 1700 vom 27. 02. 2006 – United States Patent PP 18.895 aus 10. 06. 2008. Der Baum ist Diploid, wächst mäßig kräftig, aufrecht und  produziert viele Blühtenknospen. Mittelfrühe Blüte auch auf einjährigem Holz. Die Frucht ist mittelgroß hat leuchtend rote Haut mit guter Ausfärbung. Die Frucht ist flach kugelförmig mit leicht rostiger Stielgrube. Fruchtfleisch ist gelblich, fest, knackig, sehr saftig mit sehr gutem Geschmack.Ende September, einige Tage vor Golden Delicious zu ernten halten die Früchten gut am Baum. Hat Widerstand für Schorf, geringe Anfälligkeit für Mehltau, Unterscheidet sich von der Ursprungssorte Topaz, in der Färbung der Früchte.
 
Wiltons® Red Jonaprince
 
Wilton’s® Red Jonaprince ist ein tiefroter, früh färbender Jonagold Mutant. Der ideale Mutant mit einer eingebauten Farbgarantie für alle Früchte, auch ohne wirklich kalte Nächte.
Wilton’s® Red Jonaprince unterscheidet sich sowohl im Hinblick auf innere als auch auf äußere Merkmale deutlich von allen anderen Jonagold-Mutanten. Wilton’s® Red Jonaprince fällt vor allem durch die sehr frühe, nicht streifige Rotfärbung aller Früchte des gesamten Baumes auf. Der Reifezeitpunkt von Wilton’s® Red Jonaprince, in der Steiermark, ist um den 10. September wie auch andere Mutanten, doch durch die frühe Färbung können die Äpfel optimal, rechtzeitig für die Langzeitlagerung gepflückt werden. Lizenz: Red Jonaprince B.V. Niederlande. Quelle: www.redjonaprince.nl
 
Idared
 
Die Sorte Idared wurde um 1935 von der Idaho Agricultural Experiment Station (IAES), die zum Campus der University of Idaho in Moscow (Idaho) gehört, in den USA gezüchtet. Sie ist seit 1942 im Handel erhältlich. Die Sorte ist eine Kreuzung aus Jonathan und Wagenerapfel. Der Baum bildet eine pyramidenförmige Krone mit steilen Leitästen, die Seitenäste können herabhängen. Die Blüte beginnt in der zweiten Aprilhälfte und dauert bis Anfang Mai. Idared ist ein guter Pollenspender. Der Ertrag setzt früh ein, ist hoch und zeigt keine Alternanz. Die Sorte besitzt ein festes, knackiges und saftiges, weißes Fruchtfleisch. Der Geschmack ist feinsäuerlich ohne viel Aroma. Seine Grundfarbe ist gelbgrün, die Deckfarbe geht in Dunkel- bis Purpurrot über.
 
... und viele weitere Apfel- Birnen- und Marillensorten!
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