Autor/-in
Karl Lind
Bild 1) Die Messungen der Abdrift- und Abtropfverluste und der Blattbeläge im Obstbau wurden von der Universität Padua durchgeführt. Diese Torten-Diagramme wurden der Fachgruppe Technik vom Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau zur Verfügung gestellt.
Bild 2) Die Luftmessprotokolle stammen von der Fachgruppe Technik. Beide Protokolle sind typisch für diese Gebläsebauarten ohne Lufteinstellung. Sie zeigen eine nicht zufriedenstellende Gebläse-Luftverteilung. Quelle: Fachgruppe Technik
Bild 3) Gemessene Luftgeschwindigkeit am Blatt der Weinrebe; Quelle: Fachgruppe Technik
Bild 4) Luftprüfstand zum Messen und Einstellen der Gebläse-Luftverteilung. Foto: Fachgruppe Technik
Bild 5) Luftprotokolle: Links Ist-Luftverteilung vor der Lufteinstellung. Der Techniker muss daraus die Luftführung der rechten Soll-Verteilung herstellen, d.h. eine Rechteckverteilung über die Kulturhöhe zustande bringen. Quelle: Fachgruppe Technik
Bild 6) Das Bild zeigt die Vergeudung von PSM durch die „Mitbehandlung der Fahrgasse“. Das führt zu Bodeneinträge in der Fahrgasse, verursacht durch ein nicht optimiertes Sprühgerät. Quelle: Fachgruppe Technik
Bild 7) Überzeilengerät ohne Abdrift- und Recyclingeinrichtung - Foto: Dr. Eva Vollmer, Universität Geisenheim
Bild 8) Die Graphik zeigt die gemischte Düsenbestückung, die als Vorgabe im Obst- und Weinbau dient.
Bild 9) Das Foto zeigt die optimale Abstimmung der Fahrgeschwindigkeit mit der Tropfen-Fluggeschwindigkeit (siehe rote Linie). Voraussetzung ist die gleiche Gebläse-Luftgeschwindigkeit über die gesamte Kulturhöhe.
Bild 10) Linkes Bild: Ein Abdrift- und Recyclinggerät, geeignet vor allem für ebene Anlagen. Foto: Fa. Lipco; Rechtes Bild: Ein leichter, aufblasbarer Abdrift- u. Recyclingschirm, der auch für Hanglagen geeignet und auf bestehende Sprühgeräte nachrüstbar ist. Foto: Fa. Jessernigg GmbH & Co KG
Bild 11) Verlustarme Sprühtechnik
Sprühgeräte, 02.06.2021
Weniger Verluste beim Ausbringen von Pflanzenschutzmittel (PSM) (Teil II)
In diesem Beitrag werden weitere Ursachen der Verluste und Maßnahmen dagegen behandelt.
GEBLÄSE als URSACHE der PSM-Verluste
Gebläsesprüher mit unzureichender Geräteausstattung und Gebläseluftführung
Bei Axialgebläsen ohne Querstromaufsatz (Rundgebläse) gibt es eine sehr unsymmetrische Gebläse-Luftverteilung, d. h. im unteren Bereich zu viel und oben zu wenig Luft. Diese ungleiche Luftverteilung und der steile Winkel der Luft nach oben, den die Tropfen bis zur Zielfläche zurücklegen müssen, macht diese Bauart zum Hauptverursacher für die Abdrift nach außen (Spritznebel). Diese Eigenschaften sind konstruktionsbedingt und können nur bedingt korrigiert werden. Dementsprechend schlecht sind auch die Werte für die Anlagerung (Zielgenauigkeit) und die Verluste für Abdrift und Abtropfen (siehe linkes Torten-Diagramm - Bild 1). Axialgebläse mit einem Querstromaufsatz sind grundsätzlich besser bezüglich Anlagerung und Verluste als Rundgebläse (siehe rechtes Torten-Diagramm - Bild 1).
Luftmessprotokolle von einem Axial-Rundgebläse und einem Axialgebläse mit Querstromaufsatz (siehe Bild 2)
MASSNAHMEN gegen diese PSM-Verluste
Gebläse-Luftgeschwindigkeit am Blatt
Die Tropfen können sich nur an der Zielfläche anlagern, wenn ihre Fluggeschwindigkeit eine Anlagerung ermöglicht. Um feststellen zu können, welche Tropfen-Fluggeschwindigkeit die beste Anlagerung ergibt, wurden von der Fachgruppe Technik Belagsmessungen mittels Belagsfotografie im Obst- und Weinbau durchgeführt. Dazu wurden die Blätter mit einem UV-Tracer besprüht, anschließend fotografiert und am Computer mit Hilfe einer Spezialsoftware ausgewertet. Dabei hat es sich immer wieder gezeigt, dass mit einer Luftgeschwindigkeit von ca. 1,4 m/s am Blatt die beste Belagsbildung erfolgt. Diese gute Belagsbildung nimmt mit zunehmender Fluggeschwindigkeit der Tropfen ab (siehe Bild 3).
Gebläse-Lufteinstellung am Sprühgerät
Für den Obst- und Weinbauern bedeuten diese Belagsmessungen, dass ihre Gebläsesprüher für den Tropfentransport eine gleichmäßige Luftgeschwindigkeit über die gesamte Kulturhöhe haben muss. Dazu muss die Gebläse-Luftverteilung vom Sprühgerät gemessen und eingestellt werden.
Notwendig dafür ist eine Luftmesseinrichtung, die dafür von der Fachgruppe Technik entwickelt wurde (siehe Bild 4).
Anhand des Prüfprotokolls kann der Techniker sehen, wo eine Korrektur der Luftströmung vorgenommen werden muss. Das Ziel ist eine Rechteckverteilung, die über die gesamte Kulturhöhe reicht (Soll-Verteilung) - (siehe Bild 5).
FALSCHE HANDHABUNG vor Ort als URSACHE der PSM-Verluste
1. Abdrift durch nicht geeignete Gebläse-Luftverteilung u/o Traktor-Fahrgeschwindigkeit im Obst- und Weingarten
Um die stellenweise zu geringen Luftgeschwindigkeiten auszugleichen, werden von den Praktikern meist zu hohe Gebläsedrehzahlen u/o zu geringe Traktor-Fahrgeschwindigkeiten gewählt. Das bringt besonders bei Rundgebläsen im unteren Bereich überhöhte Luftgeschwindigkeiten. Die Tropfen, egal welcher Größe, haben keine Chance sich anzulagern, mit dem Ergebnis, dass auf der gebläsezugewandten Seite meist die höchsten Pilzinfektionen zu finden sind. Zusätzlich geht durch das „Davonblasen“ der Tropfen eine beträchtliche Menge an PSM als Bodeneintrag verloren (Fahrgassenabdrift) - (siehe Bild 6).
2. Überzeilen-Applikation ohne Abdriftschutz
Die Obst- und Weinbaubetriebe werden immer größer, daher ist der Wunsch nach einer Zwei-Zeilenapplikation - bei der nur jede 2. Reihe befahren werden muss - aus wirtschaftlichen Gründen sehr groß. Die einfachen Überzeilengeräte im Weinbau, die nur ein einfaches Düsengestänge oder, wie im Bild, eine Luftunterstützung ohne Abdrifteinrichtung haben, entsprechen in keiner Weise den Anforderungen zur Verminderung der PSM-Einträge auf Nicht-Zielflächen (siehe Bild 7).
MASSNAHMEN gegen diese PSM-Verluste
1. Richtige Positionierung der gemischten Düsen
Die jeweils oberen Düsenstöcke werden mit abdriftmindernden Injektordüsen bestückt (siehe Graphik - strichlierte rote Kreise - Bild 8). Unabhängig von der Düsenanzahl müssen immer die beiden oberen offenen Düsen abdriftmindernd sein.
2. Einstellung der Gebläse-Luftgeschwindigkeit und der Traktor-Fahrgeschwindigkeit vor Ort
Auch ein perfekt ausgestattetes und eingestelltes Sprühgerät kann vom Anwender falsch eingesetzt werden.
Eine optimale Abstimmung beider Geschwindigkeiten – Tropfen-Fluggeschwindigkeit und Traktor-Fahrgeschwindigkeit - ergibt, dass es zu keinem Durchblasen der Tropfen und damit zu keiner Gebläse-Abdrift in die Fahrgasse kommt. Dadurch bekommen alle Tropfen die Möglichkeit, sich auf der Zielfläche anzulagern (siehe Bild 9).
3. Überzeilengeräte mit Abdriftschutz und Brüherecycling
Es gibt heute genügend Überzeilengeräte, die mit einer Abdrift- und Recyclingeinrichtung ausgestattet sind. Diese Geräte bringen höchste Umweltschonung durch das Auffangen der verlorenen Tropfen und Wiederverwenden der aufgefangenen Brühe (siehe Bild 10).
Zusammenfassung
Nur die Ausbringtechnik, die alle Vorgaben zur Verminderung der PSM-Einträge auf Nicht-Zielflächen erfüllt, kann als „Verlustarme Sprühtechnik“ bezeichnet werden. Mit dieser Technik kann der Blattbelag auf über 82 % verbessert werden, wie das folgende Diagramm zeigt (siehe Bild 11):
Hinter dieser Graphik stehen amtliche Abdriftmessungen, die von der Landesanstalt für Pflanzenschutz in Stuttgart (D) im Auftrag der Marktgemeinschaft Bodenseeobst durchgeführt wurden. Ausgangspunkt für die Messungen war die Frage, ob mit einer gemischten Düsenbestückung mit angepasster Gebläseluft (wie oben beschrieben) eine zufriedenstellende Abdriftverringerung erreicht werden kann. Das Ergebnis dieser Abdrift- Messungen für Verlustarmsprühen hat für Österreich eine Einstufung in die Abdriftminderungsklasse im Obstbau unter Hagelnetz von 95 % und ohne Hagelnetz von 75 % ergeben! Daher ist die „Verlustarme Sprühtechnik“ in Obstanlagen mit überdachten Hagelnetzanlagen (wo keine Überzeilentechnik möglich ist) die Ausbringtechnik mit den geringsten PSM-Verlusten.
Auch in Weingärten ist die „Verlustarme Sprühtechnik“ eine gute umweltschonende Ausbringtechnik. Noch besser (weil möglich) ist die Überzeilentechnik mit Abdrift- und Recyclingeinrichtung, die vor allem bei den Austriebsspritzungen (wo es noch kein Laub gibt) ihre größten umweltschonenden Vorteile zeigt.
Autor:
Mag. Karl Lind
Verein Fachgruppe Technik
Gebläsesprüher mit unzureichender Geräteausstattung und Gebläseluftführung
Bei Axialgebläsen ohne Querstromaufsatz (Rundgebläse) gibt es eine sehr unsymmetrische Gebläse-Luftverteilung, d. h. im unteren Bereich zu viel und oben zu wenig Luft. Diese ungleiche Luftverteilung und der steile Winkel der Luft nach oben, den die Tropfen bis zur Zielfläche zurücklegen müssen, macht diese Bauart zum Hauptverursacher für die Abdrift nach außen (Spritznebel). Diese Eigenschaften sind konstruktionsbedingt und können nur bedingt korrigiert werden. Dementsprechend schlecht sind auch die Werte für die Anlagerung (Zielgenauigkeit) und die Verluste für Abdrift und Abtropfen (siehe linkes Torten-Diagramm - Bild 1). Axialgebläse mit einem Querstromaufsatz sind grundsätzlich besser bezüglich Anlagerung und Verluste als Rundgebläse (siehe rechtes Torten-Diagramm - Bild 1).
Luftmessprotokolle von einem Axial-Rundgebläse und einem Axialgebläse mit Querstromaufsatz (siehe Bild 2)
MASSNAHMEN gegen diese PSM-Verluste
Gebläse-Luftgeschwindigkeit am Blatt
Die Tropfen können sich nur an der Zielfläche anlagern, wenn ihre Fluggeschwindigkeit eine Anlagerung ermöglicht. Um feststellen zu können, welche Tropfen-Fluggeschwindigkeit die beste Anlagerung ergibt, wurden von der Fachgruppe Technik Belagsmessungen mittels Belagsfotografie im Obst- und Weinbau durchgeführt. Dazu wurden die Blätter mit einem UV-Tracer besprüht, anschließend fotografiert und am Computer mit Hilfe einer Spezialsoftware ausgewertet. Dabei hat es sich immer wieder gezeigt, dass mit einer Luftgeschwindigkeit von ca. 1,4 m/s am Blatt die beste Belagsbildung erfolgt. Diese gute Belagsbildung nimmt mit zunehmender Fluggeschwindigkeit der Tropfen ab (siehe Bild 3).
Gebläse-Lufteinstellung am Sprühgerät
Für den Obst- und Weinbauern bedeuten diese Belagsmessungen, dass ihre Gebläsesprüher für den Tropfentransport eine gleichmäßige Luftgeschwindigkeit über die gesamte Kulturhöhe haben muss. Dazu muss die Gebläse-Luftverteilung vom Sprühgerät gemessen und eingestellt werden.
Notwendig dafür ist eine Luftmesseinrichtung, die dafür von der Fachgruppe Technik entwickelt wurde (siehe Bild 4).
Anhand des Prüfprotokolls kann der Techniker sehen, wo eine Korrektur der Luftströmung vorgenommen werden muss. Das Ziel ist eine Rechteckverteilung, die über die gesamte Kulturhöhe reicht (Soll-Verteilung) - (siehe Bild 5).
FALSCHE HANDHABUNG vor Ort als URSACHE der PSM-Verluste
1. Abdrift durch nicht geeignete Gebläse-Luftverteilung u/o Traktor-Fahrgeschwindigkeit im Obst- und Weingarten
Um die stellenweise zu geringen Luftgeschwindigkeiten auszugleichen, werden von den Praktikern meist zu hohe Gebläsedrehzahlen u/o zu geringe Traktor-Fahrgeschwindigkeiten gewählt. Das bringt besonders bei Rundgebläsen im unteren Bereich überhöhte Luftgeschwindigkeiten. Die Tropfen, egal welcher Größe, haben keine Chance sich anzulagern, mit dem Ergebnis, dass auf der gebläsezugewandten Seite meist die höchsten Pilzinfektionen zu finden sind. Zusätzlich geht durch das „Davonblasen“ der Tropfen eine beträchtliche Menge an PSM als Bodeneintrag verloren (Fahrgassenabdrift) - (siehe Bild 6).
2. Überzeilen-Applikation ohne Abdriftschutz
Die Obst- und Weinbaubetriebe werden immer größer, daher ist der Wunsch nach einer Zwei-Zeilenapplikation - bei der nur jede 2. Reihe befahren werden muss - aus wirtschaftlichen Gründen sehr groß. Die einfachen Überzeilengeräte im Weinbau, die nur ein einfaches Düsengestänge oder, wie im Bild, eine Luftunterstützung ohne Abdrifteinrichtung haben, entsprechen in keiner Weise den Anforderungen zur Verminderung der PSM-Einträge auf Nicht-Zielflächen (siehe Bild 7).
MASSNAHMEN gegen diese PSM-Verluste
1. Richtige Positionierung der gemischten Düsen
Die jeweils oberen Düsenstöcke werden mit abdriftmindernden Injektordüsen bestückt (siehe Graphik - strichlierte rote Kreise - Bild 8). Unabhängig von der Düsenanzahl müssen immer die beiden oberen offenen Düsen abdriftmindernd sein.
2. Einstellung der Gebläse-Luftgeschwindigkeit und der Traktor-Fahrgeschwindigkeit vor Ort
Auch ein perfekt ausgestattetes und eingestelltes Sprühgerät kann vom Anwender falsch eingesetzt werden.
Eine optimale Abstimmung beider Geschwindigkeiten – Tropfen-Fluggeschwindigkeit und Traktor-Fahrgeschwindigkeit - ergibt, dass es zu keinem Durchblasen der Tropfen und damit zu keiner Gebläse-Abdrift in die Fahrgasse kommt. Dadurch bekommen alle Tropfen die Möglichkeit, sich auf der Zielfläche anzulagern (siehe Bild 9).
3. Überzeilengeräte mit Abdriftschutz und Brüherecycling
Es gibt heute genügend Überzeilengeräte, die mit einer Abdrift- und Recyclingeinrichtung ausgestattet sind. Diese Geräte bringen höchste Umweltschonung durch das Auffangen der verlorenen Tropfen und Wiederverwenden der aufgefangenen Brühe (siehe Bild 10).
Zusammenfassung
Nur die Ausbringtechnik, die alle Vorgaben zur Verminderung der PSM-Einträge auf Nicht-Zielflächen erfüllt, kann als „Verlustarme Sprühtechnik“ bezeichnet werden. Mit dieser Technik kann der Blattbelag auf über 82 % verbessert werden, wie das folgende Diagramm zeigt (siehe Bild 11):
Hinter dieser Graphik stehen amtliche Abdriftmessungen, die von der Landesanstalt für Pflanzenschutz in Stuttgart (D) im Auftrag der Marktgemeinschaft Bodenseeobst durchgeführt wurden. Ausgangspunkt für die Messungen war die Frage, ob mit einer gemischten Düsenbestückung mit angepasster Gebläseluft (wie oben beschrieben) eine zufriedenstellende Abdriftverringerung erreicht werden kann. Das Ergebnis dieser Abdrift- Messungen für Verlustarmsprühen hat für Österreich eine Einstufung in die Abdriftminderungsklasse im Obstbau unter Hagelnetz von 95 % und ohne Hagelnetz von 75 % ergeben! Daher ist die „Verlustarme Sprühtechnik“ in Obstanlagen mit überdachten Hagelnetzanlagen (wo keine Überzeilentechnik möglich ist) die Ausbringtechnik mit den geringsten PSM-Verlusten.
Auch in Weingärten ist die „Verlustarme Sprühtechnik“ eine gute umweltschonende Ausbringtechnik. Noch besser (weil möglich) ist die Überzeilentechnik mit Abdrift- und Recyclingeinrichtung, die vor allem bei den Austriebsspritzungen (wo es noch kein Laub gibt) ihre größten umweltschonenden Vorteile zeigt.
Autor:
Mag. Karl Lind
Verein Fachgruppe Technik
Medium
Die Fachgruppe Technik ist Ansprechpartner für Aktivitäten in Technik-Fragen. Sie nutzt die unterschiedlichen Qualifikationen und Praxiserfahrungen zur Entwicklung neuer Projektideen zur bestmöglichen Aufbereitung praxisrelevanter Informationen für den Obst- und Weinbau. Als Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis bietet die Fachgruppe Technik mit dem Netzwerk den Landwirten und Landwirtinnen hilfreiche Inputs zur innovativen Bewirtschaftung.
Verein Fachgruppe Technik e.V.
Hasendorferstraße 41/4
8430 Leibnitz
fachgruppe@obstwein-technik.eu
ZVR 1662950045
Tel. Info: 0650 3209932